ein Mann sitzt an Kaimauer und teilt sein Brot mit vorbeischwimmenden Schwänen

Ich will hiermit das „Projekt CANISIBUS“ vorstellen. Wenn auch im Auftrag der Caritas organisiert, so wäre die Durchführung dennoch nicht finanzierbar ohne der vielen freiwilligen  Bus-Betreuerinnen.

„Unsere Mitarbeiterinnen sind Menschen verschiedenster Herkunft: Studentinnen,  Zivildiener,  Praktikantinnen,  Hausfrauen, Berufstätige,  Pensionistinnen,  ehemalige Wohnungslose,  wie auch Personen, die in irgendeiner Form schon am eigenen Leib Ausgrenzung erfahren haben.“

An 365 Tagen im Jahr versorgen zwei Busse ( Canisibus, Francescobus) rund 300 Menschen pro Tag. Für Viele die einzige richtige Mahlzeit am Tag.

An 8 verschiedenen Stellen in Wien wird abends Suppe und Brot an mittellose,  einsame und obdachlose Menschen ausgegeben ……

und es bleibt immer auch Zeit für Wertschätzung und Gespräche.

„Die Busse bedeuten nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch Regelmäßigkeit und ein Stück Sicherheit.“

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