ein Film von Kurt Langbein aus dem Jahr 2018. Langbein ist ein österreichischer Filmemacher, Wissenschaftsjournalist und Filmproduzent.
Er erklärt in einem Interview seine Intention zu dem Film:
„Viele Menschen machen nicht mehr mit, sie wirtschaften anders. Sie wollen nicht mehr das Haben im Mittelpunkt ihres Lebens, sondern das Sein.“ Er wollte „eine gemeinsame Erzählung von einer anderen, besseren Welt“ erschaffen. Er spricht vom „Raubtierkapitalismus“, der unsere Ressourcen zerstört und zu einer immer stärkeren Ungleichheit zwischen den Menschen führt.
„Kooperation war das evolutionäre Erfolgsticket des Menschen.“ (Joachim Bauer)
Es wird berichtet über:
- die Genossenschaft Scop Ti in Frankreich,
- die ehemals genannte Lebensmittel-Kooperative ‚Vorwärts‚ (heute ‚Konsum Dresden eG‚) in Dresden, Deutschland,
- die solidarische Landwirtschaft ‚Hansalim‚ in Südkorea,
- die Gemeinsam Landwirtschaften ‚Ochsenherz‚ aus Österreich,
- das Fairphone aus den Niederlanden und
- das Wohnprojekt ‚Kalkbreite‚ in Zürich, Schweiz
Neugierig geworden? Es zahlt sich aus. Eine Stunde Positivität, und, wann, wenn nicht jetzt ist die Zeit reif für Utopien?:
Weiterführende Beiträge hier: ‚Unverschwendet‚ und ‚Dinge, die Sinn machen‚.
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