Ende Juli 2021 wird positiva.at drei Jahre alt. Die Pandemie liegt zwischen dem folgenden Video zum ersten Geburtstag des Blogs und zwischen eben heute, Mitte 2021, dem Datum dieses Updates. Hab Geduld mit mir please: „Bring ma zerst amol die Covid-Kacke hinter uns“ ist mein Motto. Die Delta-Variante, die Impfbereitschaft, die unsäglich nervige österreichische Innenpolitik. Es ist zum . . . . . !!
Meine Liebe zum Bloggen ist ungebrochen, das Wichtigste! …. und spätestens der vierte Geburtstag wird wieder gefeiert. Oh Yeah! : )
Thanx!
So far:
Das größte Glück meines Lebens, mein Sohn, war der positivste Einschnitt in meinem Leben. Er markiert quasi den Start der Suche nach meiner Unabhängigkeit.
Er lehrte mich das LACHEN, das STAUNEN, die ZUFRIEDENHEIT.
Über mich zu schreiben fällt mir nicht leicht. Was soll ich sagen? Ich bin ich. Ich liebe das Meer, Ehrlichkeit und Kinder über alles.
Man sagt mir nach, dass ich eine sehr Direkte bin, manchmal sogar zu direkt. Und als stark werde ich ebenfalls wahrgenommen.
Ich tanze gerne und „könnte ohne Musik nicht leben“.
Bin eine ‚treue Seele‘, mit der man ‚Pferde stehlen‘ kann. Ich gehe gerne ins Kino.
Und von der Eigenschaft Neugier hab ich definitiv eine doppelte Portion ins Leben mitbekommen.
Das Lachen ist so sehr mein Lebenselixier, wie das Mich-Hinterfragen. Ich steh drauf, auf die Kombination aus beidem, was wohl das Über-Sich-Lachen und die Selbstironie beinhaltet.
Ich bin fasziniert von den Berg- und Talfahrten des Möglichen und steh auf den Lehrmeister ‚Leben‘.
Und ich bin ein Glückskind, weil ich in die erste Welt geboren wurde und will dieses Glück zurückgeben indem ich mich für Benachteiligte einsetze.
Meine LEBENSMAXIME bettet sich ein
- im Konstruktivismus ( worry is a missuse of imagination)
- in der Postmoderne („seit ich über die Definition gestolpert bin, was dieser Begriff bedeutet, weiss ich, dass es doch einen Platz für mich in dieser Welt gibt“)
- in der Ambiguität zwischen den Polaritäten
- in der Relativität und mit dem Wissen um die fraktale Chaostheorie
- in der Affektlogik (Luc Ciompi) und in der Traumatherapiemethode Somatic Experiencing (Peter Levine)
Wenn Letzteres zu abgehoben klingt, so kann ich es doch nur so, hier kurz, erklären (und siehe ‚meine Leidenschaft, die Polarität‘ ). Scheut euch nicht, Google zu diesen Begriffen zu befragen. Lasst euch inspirieren!
Von Beruf bin ich WG-Betreuerin von psych. Erkrankten, meine Berufung ist das Arbeiten als systemische Familientherapeutin
Ich könnte ohne MUSIK, ohne der Natur, dem Grün, oder ohne meine Freundinnen nicht leben, hätte keine Luft zum Atmen.
Bin erfolgreich auf dem Weg zu meinem Ziel, maximal tolerant zu werden.
Ich bin überzeugt, dass ein Leben Härte mit sich bringt, für Jede und Jeden. Wie wenn wir unsere Gleichmut und Geduld in jedem Fall zu suchen haben. Ich erfülle mir hier einen Wunsch, den ich seit mindestens 20 Jahren hege.
Ich will dem Positiven den Rücken stärken, quasi seine Lobby nähren, denn es passiert in realita annähernd genausoviel Gutes wie auch Negatives, nur, man und frau kann es leichter übersehen, weil die Angst ein fixer Bestandteil unserer Gesellschaft ist.
Die Beobachtung, dass es das Positive, das Lachen und das Staunen und die Freude einfach auch gibt, ließ mir den vielen Pessimismus meiner ersten Jahre letztendlich überwinden.
Ich fühlte mich als 30 Jährige, noch ganz im Pessimismus, den ich Realismus nannte (ja klar!!), ich fühlte mich mit 30 älter als heute. Und das ist schon was!
… Jetzt bin ich doch ins Plaudern gekommen. ; )
Über meine Leidenschaft, die Polarität