Mir imponieren Menschen, die die Dinge klar an- und aussprechen. Die nicht einmal darauf beharren, Recht zu haben mit ihrer Meinung, … die vielleicht auch mal einfach nur eine Frage aufwerfen wollen, die die ganze Gesellschaft bewegt.
Durch Letzteres bin ich auf Matthias Strolz aufmerksam geworden. (> Ergänzung vom Jahr 2023: mittlerweilen scheint der Gute doch etwas abgedriftet zu sein. <)
In der Serie ‚Dok 1‘ des ORF gab es am Donnerstag dem 24. Oktober 2019 die Dokumentation „Der Tod – Coach des Lebens“ von und mit Herrn Strolz zu sehen, ‚auf einer ungewöhnlichen Reise durch Österreich‘, wie es im Subtext hieß.
Dass er eine Partei gegründet hatte, die nicht die meine ist, dass er diese am Höhepunkt der Etablierung an eine neue Leitung übergab – was mir imponiert hatte -, aber dass sich der jetzt im Polit-Ruhestand mit dem Tod beschäftigte!?
Die Doku hat mir gefallen, ich finde sie sehenswert und pädagogisch wertvoll vor allem für all Jene, die sich mit dem Unausweichlichen bestenfalls erst später beschäftigen wollen.
Und dieser Tage hab ich mir dann die Folge des youtube-Kanals ‚Auf dem Roten Stuhl‚ von und mit Bernhard Egger angeschaut, einfach drübergestolpert über die Folge des Interviews mit Hrn. Strolz. Und neugierig geworden war ich ja bereits auf ihn durch Vorher Erwähntes.
Dieser Strolz ist wohl einer der Wenigen, der, in der Öffentlichkeit stehend, berührbar und authentisch geblieben ist. Ich möchte behaupten, dass er ein ehrlicher, aufrechter, liebender, und auch ein sich selbst liebender Mensch ist.
Ein echt gehaltvolles Gespräch mit Tiefgang, satte 60 Minuten lang:
Hierzu will ich dich zum Beitrag ‚Kabarett LIEBE‚ verlinken. Passt gut, find ich.
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