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Soziales

Nenad spielt Ping Pong

Not macht erfinderisch, die Kreativität hilft uns unser Leben zu leben. Und das gilt, unabhängig davon, was letzteres für uns bereithält.

Es geht um die Überwindung von Einsamkeit, ein modernes und gleichzeitig ein tabuisiertes Thema in städtischen Gemeinschaften.

Das Projekt will Jugendliche dazu ermutigen, sich zu engagieren. Sie sollen zu mündigen Bürgerinnen heranwachsen.

Der schwedische Masseur führte in Indien ein einfaches Leben als Mönch im Himalaya. Er wollte den indischen Mystizismus studieren.

Bei einer Motorradtour durch Mali lernte er Menschen kennen, die im Rahmen von Entwicklungshilfe mit dem Bau einer Schule beschäftigt waren.

Die dänische Initiative richtet sich gegen Lebensmittelverschwendung und hat sich bereits in weiteren 13 europäischen Städten etabliert.

Er ist 'einer der wichtigsten Rechercheure der Welt' und will mithilfe eines investigativen Recherche-Netzwerkes zur Wahrheit beitragen.

Sie sind vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen, kamen zu Fuss, und finden menschenwürdigere Lebensbedingungen vor

Ich bin überwältigt von dieser tollen Idee, die - so wie mir scheint - auf Verwirklichung brannte.

Etwas sehr Ungewöhnliches in diesen patriarchalisch geprägten Gesellschaften, weltweit.

Es geht um die Stadt als Organismus. Als Einheit, die sich wie eine Zelle selbst mit Wasser, Energie und Nahrung versorgt.

Mit 1 Euro (einem) pro Tag hilft man jeweils konkret einem Kind und darüber hinaus auch der ganzen Gemeinde, in dem das Kind lebt.

Eine üppige Ernte durch ein buntes Pflanzen-Nebeneinander, bei gleichzeitigem Verzicht auf Chemie

Eltern-Sein ist schwer. Es lohnt, sich zu fragen, ob man Wesentliches übersehen könnte. Die Frühen Hilfen geben Antworten.